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Sequenz- und Kombinationstherapie bei Osteoporose

Denosumab, das nach einem osteoanabolen oder einem antiresorptiven Mittel verabreicht wird, kann zu einem größeren Anstieg der Knochenmineraldichte (BMD) und einer größeren Reduktion von Knochendichteumbaumarkern führen als andere Antiresorptiva. Eine Therapiekombinationaus Teriparatid und Denosumab ist mit deutlicheren BMD-Veränderungen verbunden als eine Teriparatid-Monotherapie.

Das Ziel einer personalisierten Medizin ist die Behandlung des Patienten unter weitgehender Einbeziehung individueller Gegebenheiten über die funktionale Krankheitsdiagnose hinaus. „In komplexen Therapien werden individuelle molekularbiologische Konstellationen mitberücksichtigt, die mit modernen Biomarkern ermittelt werden und in denen das Genom des Patienten und dessen Pharmakogenomik festgelegt werden“, erklärt Prof. Dr. Heinrich Resch, KH Barmherzige Schwestern, II. Medizinische Abteilung, Wien, Lehrstuhl für Klinische Osteologie, Medizinische Fakultät, Sigmund-Freud-Privatuniversität (SFU) Wien.

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