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Licht am Ende des Tunnels

Neues für die Therapie des chronischen Handekzems

Mit Delgocitinib steht seit Kurzem endlich eine zielgerichtete Lokaltherapie für das chronische Handekzem zur Verfügung. Weitere JAK-Hemmer wie Upadacitinib befinden sich derzeit in Phase-3-Studien, sodass künftig vermutlich auch innovative Systemtherapien zur Verfügung stehen werden.

Das chronische Handekzem hat in der erwachsenen Bevölkerung eine Lebenszeitprävalenz von 14,5%. Die Erkrankung führt zu deutlichen funktionellen und beruflichen Einschränkungen sowie zu einer reduzierten Lebensqualität. «Nicht zuletzt stellt es auch eine ökonomische Belastung für das Individuum und die Gesellschaft dar, ca. 80% der Patienten mit Handekzem entwickeln auch ein chronisches Handekzem», erklärte Prof. Marie-Louise Schuttelaar, University Medical Center in Groningen (Niederlande).1 Die Ursachen für das Handekzem sind multifaktoriell. Patienten leiden an Schmerzen sowie brennenden und stechenden Gefühlen, besonders belastend ist der Pruritus, der beim atopischen Handekzem im Vordergrund steht.

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