© A. Kolb

Häufige und oftmals komplexe Herausforderung in der orthopädischen Praxis

Behandlungspfad bei Patellainstabilität

Die Patellainstabilität kann im Alltag zu Unsicherheiten, insbesondere bei sportlichen Aktivitäten, führen und im weiteren Verlauf chronische Schmerzen verursachen. In der orthopädischen Praxis stellt dieses Krankheitsbild eine häufige und oftmals komplexe Herausforderung dar. Für eine erfolgreiche Therapie ist daher ein strukturierter Behandlungspfad unerlässlich. Dieser Beitrag erläutert den Aufbau einer differenzierten Diagnostik und Therapie und präsentiert praxisnahe Beispiele.

Die Luxation der Patella ist eine häufige Verletzung, die bei 2–3% aller Knieverletzungen auftritt.1 Die meisten dieser Verletzungen treten in der 2. Lebensdekade mit einer jährlichen Inzidenz von 108 pro 100000 auf, wobei das Risiko bei Mädchen zusätzlich erhöht ist.2 Die Frage der Behandlung einer solchen Luxation ist mit der Frage nach der Wahrscheinlichkeit eines Fortbestehens der Instabilität verbunden, sodass eine Analyse der Auffälligkeiten des patellofemoralen Gelenkes essenziell ist. Hier sind neben der spezifischen Anamnese eine differenzierte klinische Analyse und Bildgebung erforderlich.

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