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Hormonsubstitutionstherapie und hämatologische Komplikationen

Geschlechtsangleichende Maßnahmen sind identitätsstärkend und -schaffend. Nichtsdestotrotz handelt es sich um medizinische Eingriffe, inklusive Risiken und unerwünschter Nebenwirkungen. Insbesondere die Hormonsubstitutionstherapie kann auch hämatologisch relevante Auswirkungen haben, auf die Ärzt*innen vorbereitet sein sollten.

Die Möglichkeit, die physische Geschlechtsidentität dem eigenen Gender, also der psychischen Geschlechtsidentität, anzupassen, wird in allen Lebensbereichen greifbarer: Mit steigender Repräsentation in Gesellschaft, Medien und Politik stoßen Transgender-Personen auf wachsende Toleranz und Akzeptanz unter ihren Mitmenschen.

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