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Prävention und Früherkennung

Wie kann man die Ausbreitung von Alzheimerdemenz einschränken?

Die Anzahl älterer Menschen nimmt zu und damit auch die Demenz: Weltweit leben derzeit ca. 50 Mio. Demenzkranke, Prognose für 2050: 150 Mio. Patient*innen. Um dem gegenzusteuern, sind die Entscheidungsträger in der Politik und im Gesundheitswesen gefragt. Demenzprävention ist in der Zukunft eine zentrale Aufgabe, für die bereits jetzt dringend die Weichen gestellt werden müssen.

Die gute Nachricht: Die altersspezifische Demenzinzidenz ist in vielen Ländern rückläufig. Dies wahrscheinlich infolge von Verbesserungen in Bildungsbereich, Ernährung, Gesundheitsvorsorge und Lebensstilmodifikation. Auf folgende beeinflussbare Demenzrisikofaktoren wurde von der Lancet-Kommission für Demenzprävention, -intervention und -versorgung 2020 hingewiesen: geringe Bildung, Bluthochdruck, Hörminderung, Rauchen, Fettleibigkeit, Depression, körperliche Inaktivität, Diabetes, geringe soziale Kontakte, Alkoholkonsum, traumatische Hirnverletzung und Luftverschmutzung.

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