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Pulmonalarterielle Hypertonie (PAH)

Therapie der PAH bei Komorbiditäten

In den aktuellen ESC-/ERS-Empfehlungen zum Management der pulmonalarteriellen Hypertonie (PAH) finden Komorbiditäten eine besondere Berücksichtigung im Therapiealgorithmus. Leider sind diese mit einem schlechteren Ansprechen auf die zugelassenen PAH-Medikamente assoziiert, die nur mit dem Therapieziel eines niedrigen Risikos eingesetzt werden sollen – das ist bei Weitem nicht in allen Fällen zu erreichen, weshalb zusätzliche wirksamere Therapien dringend benötigt werden.

Im Rahmen der letztjährigen Kongresse der European Society of Cardiology (ESC) und der European Respiratory Society (ERS) wurde die aktualisierte Leitlinie der beiden Gesellschaften zu Diagnostik und Management bei Lungenhochdruck (Guidelines for the diagnosis and treatment of pulmonary hypertension) präsentiert.1 Nach wie vor gilt die lediglich in Details modifizierte Klassifikation der pulmonalen Hypertension (PH) in fünf Gruppen mit unterschiedlicher Genese:

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