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Nuklearkardiologie 2020 – was gibt es Neues bei der KHK-Abklärung?

Die Myokardperfusionsszintigrafie zur Abklärung der koronaren Herzkrankheit (KHK) ist und bleibt die Basisuntersuchung der Nuklearkardiologie. Jedoch hat sich im letzten Jahr durch die neuen Leitlinien der ESC (European Society of Cardiology) der Stellenwert der Nuklearmedizin bei der KHK-Abklärung im Verhältnis zu den anderen zur Verfügung stehenden Methoden etwas geändert. Dies soll im Folgenden erläutert werden.

Über die Abklärung der koronaren Herzkrankheit (KHK) hinausgehend, sind andere wichtige kardiologische Fragestellungen hinzugekommen: So hat die Nuklearmedizin in der Abklärung der Verdachtsdiagnose Endokarditis durch die überarbeiteten Endokarditis-Leitlinien der ESC an Bedeutung gewonnen. Ebenso ist z.B. die Knochenszintigrafie ein wichtiger diagnostischer Baustein im Rahmen der Abklärung eines Amyloidoseverdachts geworden. Der zweite Teil dieser Übersicht, verfasst von Prof. Tatjana Traub-Weidinger und Dr. Tim Wollenweber, den Sie im Anschluss an unseren Artikel lesen können, widmet sich diesen spannenden und vielfältigen kardiologischen Aspekten aus der Perspektive der Nuklearmedizin.

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