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Indikationen, Kontraindikationen und erfolgreiche Vorbereitung

Nicht invasive Beatmung im Notfall

Die nicht invasive Beatmung findet breite Anwendung in der prä- und innerklinischen Akutmedizin. Es sollte bei jeglicher Form der akuten respiratorischen Insuffizienz an die Anwendung gedacht werden, dann kann die nicht invasive Ventilation zu geringeren Raten von Intubation sowie Mortalität beitragen.

Die nicht invasive Ventilation (NIV) ist ein Überbegriff für jegliche Beatmungsform, die „nicht invasiv“, also über eine Maske oder ein ähnliches Interface bei spontan atmenden Patienten angewandt wird. Dabei wird ein kontinuierlicher positiver endexspiratorischer Druck (PEEP) als unteres Drucklevel eingestellt und optional zusätzlich noch ein zweites inspiratorisches Drucklevel, das Einatemhübe unterstützt, und als Druckunterstützung, „pressure support“, bezeichnet wird. Oft wird dafür auch der Begriff „augmentierte Spontanatmung“ („augmented spontaneous breathing“, ASB) verwendet.

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