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Abklärung, DAPT, Plaques, OP-Technik

Kontroversen in der Behandlung des chronischen Koronarsyndroms

Die koronare Herzerkrankung (KHK) und deren Folgen sind in den industrialisierten Ländern, trotz aller Erkenntnisse über deren Risikofaktoren und damit mögliche Präventionsmaßnahmen, weiterhin die Haupttodesursache. Die bestmögliche Therapie für die betroffenen Patienten, ob dies eine rein medikamentöse, eine zusätzliche interventionelle oder eine chirurgische ist, ist dabei von zentraler Bedeutung.

Trotz der von der Europäischen Kardiologischen Gesellschaft publizierten „2019 ESC Guidelines for the diagnosis and management of chronic coronary syndromes“, die in der aktuellen Version über 70 Seiten und über 500 Zitate umfassen, sind nicht wenige Aspekte dieser Erkrankung weiterhin kontroversiell — sowohl in der Diagnosestellung als auch in der Therapie.1

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