Nach akutem ST-Hebungs-Myokardinfarkt

Klinischer Risikoscore prädiziert linksventrikuläre Thromben

Das Auftreten von linksventrikulären (LV) Thromben ist eine bekannte Komplikation nach akutem ST-Hebungsinfarkt (STEMI). Ein neuer Risikoscore könnte nun die Detektion von LV-Thromben verbessern, indem Hochrisikopatienten frühzeitig identifiziert und zur kardialen Magnetresonanzuntersuchung (MRT) zugewiesen werden.

Im Zusammenhang mit der gegenwärtigen STEMI-Behandlung ist das Auftreten eines LV-Thrombus mit einer Inzidenz von etwa 6% in der Frühphase nach Infarkt immer noch häufig.1 Das Vorhandensein eines LV-Thrombus ist unabhängig mit einer schlechteren Prognose assoziiert.2 Insbesondere können im Verlauf Schlaganfälle und systemische Thromboembolien auftreten, welche durch eine frühe Erkennung und geeignete Behandlung von LV-Thromben potenziell vermeidbar wären.

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