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Diabetes mellitus: Welcher Patient hat ein kardiales Risiko und was hilft präventiv?

Eine Diabeteserkrankung ist mit einem deutlich erhöhten kardiovaskulären Risiko assoziiert. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung sind daher entscheidend. Die aktuellen ESC/EASD-Diabetesleitlinien berücksichtigen die Ergebnisse großer prospektiver kardiovaskulärer Endpunktstudien, die eine Prognoseverbesserung durch SGLT2-Inhibitoren und GLP-1-Rezeptoragonisten belegen.

Patienten mit Typ-2-Diabetes mellitus (T2D) haben ein deutlich erhöhtes Risiko für das Auftreten von koronarer Herzerkrankung, Herzinsuffizienz, Herzrhythmusstörungen und chronischer Niereninsuffizienz.1 Das erhöhte kardiovaskuläre Risiko betrifft jedoch nicht alle Patienten mit T2D gleichermaßen.2 Dies unterstreicht die Notwendigkeit einer differenzierten und individualisierten Risikostratifizierung. Zudem erfordert die signifikant erhöhte kardiovaskuläre Morbidität und Mortalität bei T2D ein umfassendes Risikomanagement. Hier eröffnen die kardio- und nephroprotektiven Antidiabetika SGLT2-Inhibitoren (SGLT2-I) und GLP-1-Rezeptoragonisten (GLP-1-RA) neue therapeutische Perspektiven.

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