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Die tiefe Beinvenenthrombose: Diagnostik und Therapie

Die tiefe Beinvenenthrombose ist ein weitverbreitetes Krankheitsbild, die Inzidenz wird mit 88 bis 112 Ereignissen pro 100 000 Personenjahren und somit mit circa 1 Ereignis pro 1000 Personen pro Jahr angegeben.1 Aufgrund der Möglichkeit von schwerwiegenden Komplikationen wie Lungenembolie, postthrombotischem Syndrom oder Ausbildung einer chronischen venösen Insuffizienz sind eine risikoadaptierte Thromboseprophylaxe und eine suffiziente Diagnostik bei Thromboseverdacht essenziell.

Per Definition ist eine akute tiefe Beinvenenthrombose eine partielle oder vollständige Verlegung der Leitvenen durch Thromben. Ohne Behandlung oder bei weiterhin bestehendem Einfluss von prokoagulatorischen Faktoren zeigt sich in vielen Fällen ein appositionelles Thrombuswachstum mit weiterer Ausdehnung nach proximal und/oder distal.

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