© iLexx iStockphoto

Koronare Herzerkrankung

Antiplättchentherapie nach perkutaner Koronarintervention

Eine optimale antithrombotische Therapiestrategie besteht in einer Balance zwischen dem Schutz vor thrombotischen Ereignissen und einem Anstieg des therapieassoziierten Blutungsrisikos. Hier finden Sie wichtige Erkenntnisse zur antithrombotischen Therapie bei Patienten mit koronarer Herzkrankheit, die mittels perkutaner Koronarintervention (PCI) behandelt werden.

Das thrombotische Risiko nach einer koronaren Stentimplantation setzt sich aus unterschiedlichen Faktoren zusammen. Dazu zählen das erhöhte Risiko für Koronarthrombosen in Zusammenhang mit den zugrunde liegenden Patienteneigenschaften und der koronaren Atherosklerose, die Aktivierung des lokalen thrombotischen Risikos durch das lokale Gefäßtrauma infolge der Stentimplantation und die thrombogenen Eigenschaften des implantierten Materials.

Vielen Dank für Ihr Interesse!

Einige Inhalte sind aufgrund rechtlicher Bestimmungen nur für registrierte Nutzer bzw. medizinisches Fachpersonal zugänglich.


Sie sind bereits registriert?
Loggen Sie sich mit Ihrem Universimed-Benutzerkonto ein:

Login

Sie sind noch nicht registriert?
Registrieren Sie sich jetzt kostenlos auf universimed.com und erhalten Sie Zugang zu allen Artikeln, bewerten Sie Inhalte und speichern Sie interessante Beiträge in Ihrem persönlichen Bereich zum späteren Lesen. Ihre Registrierung ist für alle Unversimed-Portale gültig. (inkl. allgemeineplus.at & med-Diplom.at)

Registrieren

Back to top