© SciePro - stock.adobe.com

Die Trikuspidalklappe: Die Klappe, die nicht mehr vernachlässigt werden darf

Die Trikuspidalinsuffizienz wird zunehmend als ein wachsendes Problem der öffentlichen Gesundheit erkannt. Sie ist mit erhöhter Morbidität und Mortalität verbunden, unabhängig von der linksventrikulären Auswurffraktion und der pulmonalen Hypertonie, teilweise in Verbindung mit einer Rechtsherzinsuffizienz. Die perkutane Behandlung bietet eine Alternative zur konventionellen Operation und umfasst entweder die perkutane Edge-to-Edge-Reparatur oder den perkutanen Klappenersatz.

Eine Trikuspidalinsuffizienz (TI) jeglichen Grades ist ein häufiger echokardiografischer Befund, der bei bis zu 85% der Allgemeinbevölkerung vorkommt.1 Die Prävalenz der mindestens mittelschweren TI beträgt nach Korrektur um Geschlecht und Alter 0,55%, wobei die Inzidenz bei Frauen höher ist und das Alter einen starken Einfluss hat.2 Tatsächlich weisen fast 4% der Patienten >75 Jahre eine mindestens mittelschwere TI auf.2

Vielen Dank für Ihr Interesse!

Einige Inhalte sind aufgrund rechtlicher Bestimmungen nur für registrierte Nutzer bzw. medizinisches Fachpersonal zugänglich.


Sie sind bereits registriert?
Loggen Sie sich mit Ihrem Universimed-Benutzerkonto ein:

Login

Sie sind noch nicht registriert?
Registrieren Sie sich jetzt kostenlos auf universimed.com und erhalten Sie Zugang zu allen Artikeln, bewerten Sie Inhalte und speichern Sie interessante Beiträge in Ihrem persönlichen Bereich zum späteren Lesen. Ihre Registrierung ist für alle Unversimed-Portale gültig. (inkl. allgemeineplus.at & med-Diplom.at)

Registrieren

Back to top