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Chirurgische Therapie von Hörbehinderungen und Hörverlust

Planung, Navigation und Robotik in der Hörimplantologie

Die digitalisierte Medizin bietet großes Potenzial, um Eingriffe schonender und präziser durchführen zu können. Auch in der Hörimplantologie haben moderne Planungs- und Navigationsverfahren sowie roboterbasierte Assistenzsysteme in den letzten Jahren Einzug genommen. Durch den Einsatz dieser Systeme erhoffen sich Experten verbesserte chirurgische und audiologische Behandlungsergebnisse bei den Patienten.

Gemäß Schätzungen der WHO werden bis zum Jahr 2050 mehr als 700 Millionen Menschen – also jede/r Zehnte – an einer Hörbehinderung leiden.1 Zur Behandlung von Hörverlusten, die nicht durch herkömmliche Hörgeräte oder Chirurgie korrigiert werden können, steht eine Reihe verschiedener Implantatsysteme zur Verfügung, darunter Knochenleitungs-, Mittelohr- und Cochleaimplantate. Diese werden bereits seit Jahrzehnten erfolgreich in mikrochirurgischen Verfahren eingesetzt. Neue Technologien für die Planung und Durchführung der Eingriffe sind aber verfügbar und bieten potenziell bessere Ergebnisse nach der Implantation.

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