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Implantierbare vs. konventionelle Hörhilfen

Grenzen der Versorgung mit konventionellen Hörgeräten

Hörgeräte und implantierbare Hörhilfen sind wesentlicher Bestandteil von Rehabilitationskonzepten bei Hörstörungen. Durch die technische Weiterentwicklung der apparativen Versorgung sind die Indikationsgrenzen der verschiedenen Systeme in ständigem Fluss. Individualisierte Therapiekonzepte beinhalten eine Optimierung der Hörsysteme und der Hörverarbeitungsstrategien.

Schlecht zu hören stellt ein Defizit dar, welches in Abhängigkeit von der Ausprägung der Störung von leichten bis hin zu gravierenden Veränderungen im sozialen Leben eines Betroffenen reichen kann. Schätzungsweise besteht bei ca. 19% der Bevölkerung über 14 Jahre eine Beeinträchtigung des Hörvermögens, die eine zusätzliche Unterstützung notwendig macht.1

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