© Birte Bender

68. Österreichischer HNO-Kongress

Chirurgische Aspekte der OSA-Therapie

Schlafbezogene Atmungsstörungen treten vor allem im Schlaf auf und stören die Erholung. Bei Kindern ist guter Tiefschlaf wichtig für die Lernfähigkeit, während bei Erwachsenen nicht erholsamer Schlaf die Tagesmüdigkeit erhöht, Unfälle begünstigt und das Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen steigert.

Schlafapnoe erhöht die Morbidität und Mortalität.1 Etwa 20% der Erwachsenen haben eine milde, 6–7% eine mittel- bis hochgradige obstruktive Schlafapnoe (OSA), während Schnarchen bei älteren Männern und postmenopausalen Frauen häufiger auftritt (ca. 50–60%). Die OSA kann langfristige Auswirkungen auf das Herz-Kreislauf-System und das Unfallrisiko haben.

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