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20 Jahre Update Gastroenterologie-Stoffwechsel

Chirurgie bei Lebermetastasen: Was ist heute möglich?

Für kolorektale und neuroendokrine Lebermetastasen bietet die chirurgische Resektion – in Kombination mit neoadjuvanten Systemtherapien – die einzige Chance auf Kuration. Nur etwa bei einem Fünftel aller Patienten mit kolorektalen Lebermetastasen sind dieseprimär resektabel, sodass sich innovative interventionelle und chirurgische Therapiekonzepte entwickelt haben, um die Resektabilitätsrate zu erhöhen. Als „Maximalform der Resektion“ bleibt die Lebertransplantation, mit der für Patienten mit günstiger Tumorbiologie 5-Jahres-Überlebensraten von 80% erreicht werden.

Die Leber ist häufig von metastatischen Absiedelungen betroffen. Am häufigsten sindkolorektale Karzinome für sekundäre Malignome der Leber verantwortlich. Auch andere Karzinome wie zum Beispiel das Mamma-, Nierenzell- oder Pankreaskarzinom sowie gastrointestinale neuroendokrine Tumoren bzw. Karzinome können in die Leber streuen.1

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