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Nichtkleinzelliges Lungenkarzinom

Tyrosinkinaseinhibitor vs. CTx bei ALK-positivem Malignom

Etwa 30–40 % der Patient:innen mit nichtkleinzelligem Lungenkarzinom (NSCLC) werden mit resektabler Erkrankung diagnostiziert, etwa 4–5 % sind Träger:innen einer ALK-Mutation. Die ALK-Hemmung im adjuvanten Setting wird zur wichtigen neuen Therapiestrategie.

Trotz Resektion kommt es bei Patient:innen mit resektablem NSCLC häufig zu Krankheitsrückfällen. Die ALK-Translokation ist zudem mit einem erhöhten Risiko für Hirnmetastasen assoziiert. Bisheriger Standard bei ALK-positiven Tumoren nach der Operation ist die adjuvante Therapie mit einer platinbasierten Chemotherapie, während eine Immuntherapie nicht empfohlen wird. In der ALINA-Studie wurde nun geprüft, ob die adjuvante Behandlung mit Alectinib die Prognose der betroffenen Patient:innen verbessern kann.

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