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DÖAK 2025

Hepatitis-C-Versorgungskaskaden von HIV-infizierten Personen in Österreich

Direkt wirkende antivirale Medikamente (DAA) haben die Behandlung des Hepatitis-C-Virus (HCV) revolutioniert und eine Eliminierung des HCV bei HIV-koinfizierten Menschen in Westeuropa scheint greifbar. So wird eine Heilungsrate von 80% angestrebt. Durch die Beschreibung der HCV-Versorgungskaskade in der österreichischen HIV-Kohortenstudie können die einzelnen Schritte auf dem Weg dorthin beleuchtet und Unterschiede in der Bereitstellung von DAA ermittelt werden.

Die Eliminierung des Hepatitis-C-Virus (HCV) bei HIV-infizierten Menschen in Westeuropa ist ein wichtiges Ziel der öffentlichen Gesundheit. 2016 hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) das Ziel gesetzt, das HCV zu eliminieren bzw. die Rate von Neu- und Folgeerkrankungen gegen null zu bringen.1 Dieses Ziel wurde durch den weitverbreiteten Einsatz von direkt wirkenden antiviralen Medikamenten (DAA) erheblich vorangetrieben und zeigt folglich, wie zentral die Verfügbarkeit von DAA für alle HIV/HCV-Koinfizierten ist.

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