© neirfy - stock.adobe.com

129. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM)

Mikrobiom-Modulation beim Reizdarm – sinnvoll oder nicht?

Bei den meisten Patienten mit einem Reizdarmsyndrom kann eine intestinale Dysbiose, d.h. eine qualitative und quantitative Störung des Darmmikrobioms, nachgewiesen werden. Für die Modulation der Mikrobiota stehen verschiedene zielführende Möglichkeiten zur Verfügung.

Das Reizdarmsyndrom ist die häufigste funktionelle Störung des Gastrointestinaltraktes.1 Die Erkrankung wird durch eine Reihe von pathophysiologischen Störungen begleitet, wie erhöhte Permeabilität der intestinalen Barriere, Störung des lokalen Immunsystems, abnormale Sekretion, erhöhte viszerale Sensitivität, pathologische Darmmotilität, veränderte intestinale Mikrobiota und schließlich begleitende psychiatrische Komorbiditäten, wie Depression oder Angststörung.2

Vielen Dank für Ihr Interesse!

Einige Inhalte sind aufgrund rechtlicher Bestimmungen nur für registrierte Nutzer bzw. medizinisches Fachpersonal zugänglich.


Sie sind bereits registriert?
Loggen Sie sich mit Ihrem Universimed-Benutzerkonto ein:

Login

Sie sind noch nicht registriert?
Registrieren Sie sich jetzt kostenlos auf universimed.com und erhalten Sie Zugang zu allen Artikeln, bewerten Sie Inhalte und speichern Sie interessante Beiträge in Ihrem persönlichen Bereich zum späteren Lesen. Ihre Registrierung ist für alle Unversimed-Portale gültig. (inkl. allgemeineplus.at & med-Diplom.at)

Registrieren

Back to top