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53. Jahrestagung der ÖGGH

Dysphagie – wenn das Schlucken zur Qual wird

Die Dysphagie als gastroenterologisches Symptom präsentiert sich unterschiedlich und kann aus ebenso unterschiedlichen Pathologien resultieren. Eine wichtige Rolle in der Therapieentscheidung spielt daher die genaue diagnostische Abklärung. Wenn diese erfolgt ist, kommen medikamentöse, aber auch interventionelle endoskopische Therapien zum Einsatz.

Die Dysphagie ist ein sehr unspezifisches Symptom, welches mehrere Fachbereiche der Medizin betreffen kann.Grob kann man eine Einteilung in neurologisch bedingte Formen, wie zum Beispiel im Rahmen von neurodegenerativen Erkrankungen (Morbus Parkinson, Multiple Sklerose…) oder Schlaganfällen, oropharyngeal bedingte Formen (Tumoren im HNO-Bereich, Kieferfehlstellungen) und ösophageal bedingte Formen treffen. Die Letzteren gehören ins Gebiet der Gastroenterologie und sollen in diesem Artikel näher besprochen werden.

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