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Zukunft der Parkinsontherapie

Wie steht es um die krankheitsmodifizierenden Therapien bei Parkinson?

Primarius Walter Pirker beschäftigt sich seit über 20 Jahren mit Morbus Parkinson und leitet seit zehn Jahren die neurologische Abteilung der Klinik Ottakring, Wien. Wir haben Prof. Pirker an einem Frühlingstag im Chefzimmer seines historischen Pavillons besucht.

W. Pirker: Es gibt neue Therapien bei motorischen Fluktuationen. Hier ist Opicapon hervorzuheben, das wie Entacapon oder Tolcapon die Catechol-O-Methyltransferase (COMT) hemmt, aber ein günstigeres Nebenwirkungsprofil zeigt und stärker wirksam ist. Für Amantadin ist mittlerweile erwiesen, dass es nicht nur gegen Dyskinesien, sondern auch gegen Fluktuationen wirkt. In der Frühphase der Erkrankung hat es möglicherweise sogar einen protektiven Effekt gegen Dyskinesien.

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