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Management des Haarausfalls

Was tun, damit die Alopecia areata nicht über den Kopf wächst?

Die Alopecia areata ist eine häufige autoimmun vermittelte Haarausfall-Erkrankung. Neben variablen Verläufen und klinischen Erscheinungsformen wirken sich Komorbiditäten und psychosoziale Aspekte stark auf die Lebensqualität aus. Trotz genauer Diagnostik und Klassifizierung kommt es im Behandlungsverlauf oftmals zu Rückfällen. Erkenntnisse aus der Pathophysiologie ermöglichen nun bessere Therapieerfolge mit JAK-Inhibitoren.

Alopecia areata (AA) ist eine häufige autoimmun vermittelte Haarausfall-Erkrankung mit einem unvorhersehbaren Krankheitsverlauf.1 Sie ist die zweithäufigste Form von nicht vernarbendem Haarausfall nach androgenetischer Alopezie.1 Der Haarausfall kann jeden behaarten Körperbereich betreffen, d.h. nicht nur Kopfhaare, sondern auch Wimpern und Augenbrauen.2

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