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State of the Art

Adjuvante und neoadjuvante Therapie beim Melanom im Stadium II/III

Es gibt wohl kaum einen dermatologischen Bereich, in dem Leitlinien so rasant altern wie in der Melanomtherapie. Umso wichtiger ist es, sich laufend auf dem neuesten Stand zu halten. Wie dieser aktuell für adjuvante und neoadjuvante Therapien aussieht, wurde bei der ÖGDV-Tagung zusammengefasst. Inklusive der wichtigsten Studien.

Das vergangene Jahr brachte auf dem Gebiet der Melanomtherapie neben neuen Substanzen auch erweiterte Zulassungen. Etwa für den PD-1-Antikörper Pembrolizumab, der zur adjuvanten Therapie beim resezierten Stadium-II-Melanom zugelassen wurde, oder für die Kombination Nivolumab plus Relatlimab. Wie sich die Behandlungsoptionen in den letzten Jahren veränderten, wurde auf der Tagung der Österreichischen Gesellschaft für Dermatologie und Venerologie (ÖGDV) thematisiert. Im Fokus: adjuvante und neoadjuvante Therapien, vorgestellt von a.o. Univ.-Prof. Dr. Christoph Höller von der Universitätsklinik für Dermatologie in Wien und Univ.-Prof. Dr. Roland Kaufmann, Direktor der Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie an der Goethe-Universität Frankfurt.

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