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Herausforderungen während der Pandemie

Kapazitätsreduktionen in der Urologie

Die zwei zurückliegenden Jahre der Pandemie waren für die Mitarbeiter im Gesundheitswesen mit extremen Herausforderungen verbunden. Um die Versorgung weiterhin zu gewährleisten, gab es Einzelmaßnahmen und die quantitative Versorgung – auch in der Urologie – wurde von Krankenanstalten, Bundesempfehlungen und den vorherrschenden Rahmenbedingungen bestimmt. Ein Vergleich der vorliegenden Zahlen mit dem Vorpandemieniveau gibt Aufschluss über Personal- und Leistungsänderungen in der Urologie in der Pandemie.

Mangels eines Pandemieplanes waren die zwei zurückliegenden Jahre davon geprägt, dass Gesetze und Verordnungen sehr kurzfristig ausgearbeitet und beschlossen werden mussten. Der Bedarf an Spitals- und Intensivbetten stieg während der Pandemie in nicht kalkulierbare Höhen. Für die neuartige Infektionskrankheit Covid-19 gab es zu Beginn keine kausale Therapie, die Infektionswege waren kaum eingrenzbar und Diagnose- und Therapiepfade unklar. Das Gesundheitsministeriums hat für die ausreichende Versorgung der Bevölkerung, inklusive ausreichender Kapazitäten an Spitals-und Intensivbetten, zu sorgen, ohne gleichzeitig die Akut- und Notversorgung zu gefährden

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