© Mohammed Haneefa Nizamudeen iStockphoto

Von „One size fits all“ zur Präzisionsmedizin: neue Therapieziele für muzinöse Ovarialkarzinome

Muzinöse Ovarialkarzinome werden aufgrund ihrer niedrigen Inzidenz in Studien oft vernachlässigt. Dabei zeigen sie auf klinischer und molekularpathologischer Ebene durchaus Merkmale, die personalisierte, zielgerichtete Therapien ermöglichen.

Muzinöse Ovarialkarzinome (mEOC) umfassen eine seltene histologische Untergruppe epithelialer Ovarialkarzinome. Sie zeigen ein distinktes klinisches Verhalten und haben spezifische molekularpathologische Charakteristika, welche eher gastrointestinalen Tumoren denn anderen Ovarialkarzinom-Subtypen gleichen.

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