Koronar-CT, Stress-MR, Stressecho und Nuklearszintigrafie

Koronare Herzerkrankung – welche Diagnostik ist sinnvoll?

Aufgrund aktueller Publikationen und Entwicklungen im Bereich der nichtinvasiven Koronardiagnostik werden neue Abklärungswege bei kornarer Herzerkrankung (KHK)konstruktiv diskutiert. Eine Ausschlussdiagnose kann wertvoll sein, um eine invasive Diagnostik vermeiden zu können. Dabei stellen sich Koronar-CT, Stress-MR, Stressecho und nuklearszintigrafische Methoden als besonders hilfreich heraus, wenn die nötige Expertise vorliegt.

Es hat sich gezeigt, dass die Prädiktionsmodelle nach Diamond Forrester eine deutliche Überschätzung der Prävalenz der KHK ergeben haben. Aufgrund dieser Fakten hat sich z.B. die Einleitung des Dyspnoe-Symptoms laut ESC-Leitlinien als erfolgreich erwiesen und die Vortestwahrscheinlichkeit geschärft. Vor allem bei Frauen wurde die Prävalenz der KHK gewichtet nach Geschlecht, Symptomatik und Alter überschätzt.

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