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HIV Drug Therapy Glasgow 2020

Highlights vom HIV Glasgow 2020

Auch der diesjährige HIV-Glasgow-Kongress wurde aufgrund der Coronavirus-Pandemie virtuell abgehalten. Inwieweit Covid-19 Einfluss auf die Betreuung der HIV-Patienten nimmt, wurde dort ebenso besprochen wie die neuesten Daten zur Gewichtszunahme unter antiretroviraler Therapie und zur Präexpositionsprophylaxe.

Auch der Kongress HIV Glasgow 2020 war geprägt von der aktuellen Pandemie, nicht nur dass die Konferenz deswegen zum ersten Mal virtuell über die Bühne ging, auch inhaltlich lag ein großer Fokus auf Covid-19. So beschäftigten sich gleich mehrere Vorträge und Sessions mit diesem Thema, teilweise als Erfahrungsberichte aus Hotspots der Pandemie, Updates zur Datenlage von anti(retro)viralen Substanzen im Einsatz gegen SARS-Cov-2, aber auch zum Einfluss, den die Pandemie auf Diagnostik, Therapie und Management von HIV und anderen sexuell übertragbaren Erkrankungen hat. Diese Beiträge bestätigten den Eindruck, dass weltweit durch die Pandemie Nachteile oder zumindest Schwierigkeiten in der Betreuung von HIV-Patienten entstehen oder entstanden sind und vor allem auch der Zugang zu STI/PrEP-Services durch Covid-19 deutlich erschwert ist.

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