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Graft-versus-Host-Erkrankung (GvHD)

Was gibt es Neues zur GvHD?

Die Prophylaxe der Graft-versus-Host-Erkrankung sollte weiterhin aus einem Calcineurin-Inhibitor und Methotrexat oder Mycophenolat Mofetil bestehen. Eine Erfolg versprechende neue Therapieoption für Patienten mit therapierefraktärer akuter GvHD stellt die allogene fäkale Mikrobiomtherapie dar. Weitere erwähnenswerte Studiendaten vom ASH-Kongress 2021 finden Sie im folgenden Beitrag.

Die Graft-versus-Host(Spender-gegen-Empfänger)-Erkrankung (GvHD) stellt nach wie vor eine schwere Komplikation nach allogener hämatopoetischer Stammzelltransplantation (HSZT) dar, die bei höheren Schweregraden mit ausgeprägter Morbidität und Mortalität einhergeht und bei chronischen Verlaufsformen, die bei 50–70% der Patienten auftreten können, auch die Lebensqualität betroffener Patienten signifikant beeinträchtigt. Zur GvHD-Prophylaxe wird weltweit ein Calcineurin-Inhibitor (CNI) kombiniert mit Methotrexat (MTX), Mycophenolat Mofetil (MMF) oder Sirolimus verwendet.

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